"Was du tust, wirkt – oft mehr, als du glaubst." mit Expertin Tucker Miller
Hallo zusammen! In dieser Episode spreche ich mit Tucker Miller. Mit über 30 Jahren Erfahrung in Recht, HR, Vertrieb, Leadership Development und Executive Coaching begleitet Tucker heute vor allem leistungsstarke Frauen dabei, ihren Wirkungsradius, ihr Selbstvertrauen und ihren Einfluss zu erweitern. Als Coach, Keynote Speakerin, Autorin und ehemalige Anwältin hilft sie Führungskräften, schwierige Gespräche zu führen, inklusive Unternehmenskulturen zu schaffen und mit klarer Haltung zu führen. Ihr Buch „The First Four Words“ zeigt, wie man mit der richtigen Haltung statt einem starren Skript Gespräche meistert, die wirklich zählen.
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- Vom Anwaltsberuf zur Führungskraft
Tuckers Weg von der Juristin zur Leadership-Expertin zeigt, wie übertragbare Fähigkeiten und ein klarer Purposeberufliche Veränderungen möglich machen. Aufgewachsen in einer Militärfamilie und juristisch ausgebildet, entwickelte sie früh ein Gespür für Verantwortung und Führung.
Ihr Motto: „Wer mit Sinn führt, entwickelt sich ganz natürlich zur nächsten Version seiner selbst.“ Denn echter Einfluss geht weit über die Jobbeschreibung hinaus.
2. HR im Wandel: Was neue Generationen erwarten
Das Personalwesen hat sich stark gewandelt – vor allem durch die veränderten Erwartungen jüngerer Generationen.
Tucker macht deutlich: Unternehmen müssen diese Veränderungen ernst nehmen, wenn sie Talente gewinnen und halten wollen.
Oft klafft eine große Lücke zwischen Stellenanzeige und Jobrealität. Deshalb sollten Menschen sich nicht auf Titel verlassen, sondern auf das, was wirklich zählt: starke Leistungen, gute Beziehungen und sichtbare Ergebnisse – so entstehen individuelle, erfolgreiche Karrierewege.
3. Onboarding: Mehr Beziehung, weniger Checkliste
Für Tucker ist Onboarding kein formeller Ablauf, sondern der Beginn einer
Sie vergleicht es mit einem ersten Date: Beide Seiten zeigen ihre beste
Gerade in dieser Phase wird das Fundament gelegt. Schon kleine Missverständnisse am Anfang können später große Probleme verursachen.
4. „The First Four Words“ – schwierige Gespräche leichter starten
In ihrem Buch „The First Four Words“ stellt Tucker eine simple, aber kraftvolle Methode vor, um Gespräche zu führen, die sonst oft aufgeschoben werden.
Ihr Aha-Moment: „Das schwierigste Gespräch findet oft zuerst im eigenen Kopf statt.“ Indem sie ihre Klient*innen dazu bringt, ihr Anliegen in nur vier Worten zu formulieren, macht sie aus scheinbar unlösbaren Situationen handhabbare Herausforderungen. Diese Klarheit schafft Vertrauen, öffnet neue Perspektiven – und bringt Gespräche auf Augenhöhe in Gang.
Denn: „Vertrauen entsteht nur im Gespräch.“ Und: Wer sich klar ausdrückt, wird gehört.
Oder wie Mary Poppins sagt: „Gut begonnen ist halb gewonnen.“
Also: Fang an – und staune, wie gut es läuft.
5. Emotionen regulieren – für echten Dialog
Ein Schlüsselfaktor in schwierigen Gesprächen: der Umgang mit Emotionen. Tucker zeigt, wie wir unsere eigene Aufregung runterfahren – und damit auch die Reaktion unseres Gegenübers positiv beeinflussen.
Das Ergebnis: Weniger Abwehr, mehr Miteinander.
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Hört rein, bleibt gespannt – und bis zur nächsten Folge von „The Expert Talk“!
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